Aufspürung & Ermittlung  
SPEZIALISIERT 
 

Remote Crime Viewing oder Kriminalintuition

Intuitive Informationserlangung für offene Fragestellungen

Wenn andere Möglichkeiten der Informationserlangung an ihre Grenzen stoßen, bietet Remote Crime Viewing eine weitergehende, Zeit und Raum unabhängige Form, um trotzdem an essenzielle Erkenntnisse zu gelangen. Fernab analytischer Vorgänge, werden mit diesem speziellen Instrument informative Brücken geschaffen, um bestehende oder neue Ermittlungen zu unterstützen. 

Diese auch als Kriminalintuition bekannte Form der Beschaffung eignet sich für die unterschiedlichsten Lebensbereiche. Wir nutzen sie, um unklare Sachverhalten aufzuhellen oder in ungeklärten Vermisstenfälle an weitergehende Daten zu gelangen.






Fragen und Antworten zum Remote Crime Viewing

 

Was ist eigentlich Remote Crime Viewing?

Eine Möglichkeit der strategischen Informationsbeschaffung, durch speziell trainierte menschliche Quellen (RV-HumInt).

Woher stammt diese (auch als Kriminalintuition bezeichnete) Methode?

Die Wurzeln hierfür finden sich bereits in den 1970-er Jahren, beim Militär, wo diese Technik entwickelt wurde.

Welche Informationen können generiert werden?

Das hängt stets und ausschließlich von der jeweiligen Fragestellung ab.

Woher genau stammen die abgefragten Daten?

Sie sind im Informationsfeld (auch als Quantenfeld bekannt) abgelegt und mittels intuitiver Kanäle zugänglich.

Wer ist in der Lage, solche Informationen, im Rahmn des Remote Crime Viewings, abzurufen?

Speziell ausgebildete und dementsprechend hierzu befähigte Crime Viewer.

Welche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz der Kriminalintuition?

Offene Fragestellungen lassen sich beantworten. Scheinbar aussichtslose Kriminalfälle können neu aufgerollt werden.

Wie werden die Erkenntnisse konkret beschafft?

Ein hochspezialisiertes Team arbeitet gezielt an der Beschaffung der Informationen. Diese fließen in die dazugehörige Ermittlungsarbeit ein.

Was bedeutet unabhängig von Raum und Zeit?

Es existieren keine festen Grenzen, um an Informationen zu gelangen.





Kriminalintuition in der Ermittlungspraxis

Die Kriminalintuition bietet neben der Bearbeitung von ungeklärten Kriminal- und Vermisstenfällen noch andere Einsatzbereiche an, die genauer unter die Lupe genommen werden können. Immer dann, wenn es darum geht, Lösungen für bestehende Probleme zu finden oder deren Ursachen zu ergründen, ist Remote Crime Viewing ein adäquates Werkzeug. Hintergründe lassen sich näher beleuchten, nebulöse Lagen im Detail betrachten.


Remote Crime Viewing ist eine speziell trainierte Form, um die von Natur aus bereits vorhandenen intuitiven Fähigkeiten zielgenau zu trainieren und für die Beschaffung wesentlicher Informationen zu nutzen. Während analytische Leistungen erst nach und nach anerzogen und optimiert werden müssen, ist die Intuition schon längst vorhanden, wenn wir auf die Welt kommen. Sie funktioniert praktisch ohne weiteres Zutun. Sie ist der Schlüssel der Natur, um blitzschnell auf neue Situationen reagieren zu können.


Mithilfe der Kriminalintuition verwenden wir unsere bereits im Ansatz vorhandenen Naturfähigkeiten, um hochspezialisierte Kräfte für die erfolgreiche Bearbeitung komplexer Sachverhalte und Taten einzusetzen und stetig zu verbessern. Das Ziel ist die Aufklärung kalter Kriminal- und Vermisstenfälle sowie die Untersuchung scheinbar unlösbarer Konstellationen. Abseits der herkömmlichen kriminalistischen Methoden gelingt es uns so, auf innovative und eben intuitive Weise bestehende Probleme zu lösen.


Wichtig für eine kompetente Nutzung und zur Erlangung weiterführender Informationen, ist eine solide und kontinuierliche Ausbildung, die unsere eingesetzten Crime Viewer bereits über viele Jahre an verschiedenen Stätten gefunden haben. Darüber hinaus hält der Bereich Kriminalistik ganz eigene
Anforderungen parat, die ebenfalls in die Bearbeitung mit der Kriminalintuition einfließen.



Ursprung von Remote Viewing

Bereits in den 1970-er Jahren wurden die Grundsteine der Kriminalintuition gelegt. Remote Viewing (RV) wurde in den USA entdeckt, im Rahmen des Projekts Stargate am Stanford Research Institute. Das Militär nutzte die universelle Einsatzweise von RV, um Aufklärung weit über die Landesgrenzen hinaus zu betreiben. Natürlich fanden auch die hiesigen Nachrichtendienste Interesse an der Verwendung von Remote Viewing, um auf verdeckte Weise an essenzielle Informationen zu gelangen. Neben der CIA und DIA fanden die Ergebnisse aus den Möglichkeiten des RV Zuspruch bei der Navy sowie anderen Sicherheitsbehörden, um an Erkenntnisse zu gelangen, die auf andere Weisekaum oder gar nicht realisiert werden konnten. Seit den 1990-er Jahren unterliegt die Einsatzweise von Remote Viewing nicht mehr der Geheimhaltung. Einige Projekte können daher mittlerweile von der Öffentlichkeit eingesehen werden.


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